Der gestohlene Geigenkasten : Ein Ratekrimi um Albert Einstein

Bellinda, 2007
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Exemplare gesamt 1
Exemplare verliehen 0
Medienart Buch
ISBN 978-3-7855-5758-7
Verfasser Bellinda Wikipedia
Beteiligte Personen Brandstetter, Johann [Ill.] Wikipedia
Systematik JU - Literatur Unterstufe
Schlagworte Krimi, 1. Klasse, 2. Klasse, Ratekrimis, Rätselkrimi
Verlag Loewe
Ort Bindlach
Jahr 2007
Umfang 120 S. : zahlr. Ill.
Altersbeschränkung keine
Auflage 2. Aufl.
Reihe Tatort Forschung
Sprache deutsch
Verfasserangabe Bellinda
Annotation Ratekrimi um verschwundene Notizen Albert Einsteins. Die neue Loewe-Reihe "Tatort Forschung" lehnt sich an die erfolgreiche Reihe "Tatort Geschichte" an. Zwei 12-jährige Kinder einer mit Albert Einstein befreundeten jüdischen Familie suchen nach dessen verschwundener Geige, die wichtige wissenschaftliche Notizen des Physikers enthält. Am Ende jedes Kapitels findet sich eine Frage, die meist durch Betrachtung der dazugehörigen Illustration gelöst werden kann. Leider ist der Fall nur mäßig spannend, da sich 2 von Anfang an unsympathische Charaktere als Täter herausstellen. Zudem erfährt der Leser - abgesehen von einem informativen Nachwort und einem gelungenen Glossar - nur wenig über Einsteins Leben und seine Theorien. Darüber hinaus taucht Einstein in der Geschichte nur am Rande auf und gewinnt keine Ausstrahlungskraft als Figur. Die Zeitumstände - Berlin zu Anfang der Weimarer Republik - spielen außerdem kaum eine Rolle. Immerhin werden einige jüdische Traditionen anschaulich beschrieben. Insgesamt ein Fehlstart der Reihe, deren Konzept zwar überzeugt, aber zumindest in diesem Band gelingt die Umsetzung nicht so recht. Nur bei großem Bedarf.

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